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„Hurra, der Kasperl kommt“ – Ein Waidler-Krimi aus dem Puppengistl (2013)

Dem kleinen Thomas mit dem großen Mundwerk ist das Puppentheater auf der Bühne eindeutig zu langweilig und so bittet er den Zauberer um

Hilfe. Und bis man sich versieht, steckt man als Zuschauer mittendrin in einer Geschichte wie aus einem Kinderbuch - allerdings mit eindeutigen

Bezügen zur Realität. Kasperl, Seppl und Co. sind dabei einem Kriminalfall auf der Spur und sorgen damit für beste Unterhaltung.



Gistl-Theatergruppe begeistert mit „Gyros & Heraklit“ (2012)

Zeus' verrückte Reise vom Altertum durch das Hier und Jetzt, das ist die Geschichte, die in "Gyros & Heraklit", dem neuen Stück der

Gistl-Theatergruppe, erzählt wird. Und wieder gelingt es dieser unkonventionellen Truppe, ihr Publikum zu begeistern mit einer Mischung

aus unwiderstehlichem Humor, hintersinniger Gesellschaftskritik, poetischem Wortwitz und unbändiger Lust am Schauspiel.





Moses (Christian Schmidt) führt sein Volk aus Ägypten ins nur scheinbar gelobte Land – Theaterball (2011)

Was Gott wohl inspiriert hat, als er Himmel und Erde geschaffen hat?

Jetzt wissen wir es: Es war eine Schmelzer-Halbe von der Pfeffer-Brauerei! Im neuen Stück der Gistl-Theatergruppe nimmt der Herrgott einen

kräftigen Schluck, bevor er die Zuschauer mitnimmt auf einealles andere als bierernste Reise durch das Alte Testament – mit berauschenden

Bühnenbildern und einem Blick auf die Bibel, der brandaktueller nicht sein könnte. „Ein Altes Testament – oder wie Sodom nach Gomera kam“

lautet der Titel. Wer schon einmal ein Gistl-Theater besucht hat, der weiß, dass ihn keine fromme Bibelstunde erwartet, sondern eine höchst

unterhaltsame Neuzeit-Satire mit viel Lokalkolorit.




Der Turandl und die Glaskrise (2010)

Wie es wohl dem Glashüttengeist Turandl gehen mag in der viel beschworenen Glaskrise? So viel sei verraten: Auch er muss mit seinen

Gloserern beim Arbeitsamt Schlange stehen. Die Gistl-Theatergruppe hat sich dieses Jahr eines Ur-Auerer Themas angenommen.

„Ois Scherb’n“ ist der Titel ihres neuen Stücks. Erzählt wird die „chrono- und unlogische Geschichte des Glases“ von Syrien über Murano

bis nach Frauenau.






Die Bader-Michl-Bande ist los (2009)

Frauenau. Eine groß angelegte Raster-Fahndung hat der Staatsschutz für kommenden Samstag im Glasmacherdorf Frauenau angekündigt.

Gesucht werden anarchistische Gewalttäter, die unter dem konspirativen Namen Bader-Michl-Bande terroristische Gewaltakte in der ganzen

Au verüben und dabei auch vor dem rücksichtslosen Gebrauch ihrer Schusswaffen nicht zurückschrecken.

Kopf der Bande ist der berühmt-berüchtigte Auerer Friseur „Bader Michl“. Zeugenhinweisen zu Folge trifft er sich am Samstag im als

Terroristen-Unterschlupf bekannten Gasthaus Gistl.






Christian Schmidt als Waldgeist „Ehni“

Geld macht nicht glücklich. Diese Erfahrung muss der junge Kohlenbrenner Peter Munk in Wilhelm Hauffs Buch „Das kalte Herz“ machen.

Im Sommer 2009 hat der Dorfverein Rabenstein das Stück mit großem Erfolg als Freilichttheater aufgeführt.

Es ist nicht nur ein Theaterstück, es ist auch ein bayerisches Singspiel.





An der böhmischen Grenz', Singspiel von Erhard Kutschenreuther, Jankasaal Zwiesel 2004

Als die Stadt Zwiesel 2004 ihre 750-Jahr-Feier und zugleich das 100jährige Jubiläum der Stadterhebung beging, hatte sich der Zwieseler Hans

Proft in den Kopf gesetzt, dieses Singspiel, dessen Aufführungsmaterial er im Nachlass des Komponisten im Zwieseler Waldmuseum gefunden

hatte, erneut auf die Bühne zu bringen. Er konnte für sein Vorhaben kompetente Mitstreiter zu gewinnen und so wurde mit dem "Zwieseler

Kutschenreuter-Ensemble" ein komplettes Theaterensemble zusammengestellt, das unter der Regie von Gerd Riffeser das Stück erarbeitete.